Girls‘ Day 2013: 95 Mädchen stürmen das Helmholtz-Zentrum Berlin

Im Labor für Elektrochemie ziehen die Mädchen alle weiße Kittel an. Dann können sie einen Anhänger aussuchen, den sie vergolden möchten. Foto: Rebecca Richter/HZB

Im Labor für Elektrochemie ziehen die Mädchen alle weiße Kittel an. Dann können sie einen Anhänger aussuchen, den sie vergolden möchten. Foto: Rebecca Richter/HZB

95 junge Mädchen zwischen 10 und 15 Jahren sind am Girls‘ Day, den 25. April 2013,  zum Helmholtz-Zentrum Berlin gekommen. Sowohl am Standort Wannsee als auch am Standort Adlershof konnte das HZB-Schülerlabor viele Wissenschaftlerinnen und Mitarbeiter dafür gewinnen, die Mädchen in kleinen Gruppen zu betreuen und ihnen einen Eindruck von ihrer Arbeit zu vermitteln.


Jedes Mädchen kann an zwei Workshops teilnehmen, bei denen es selbst experimentieren oder etwas herstellen kann. Dabei untersuchen sie Solarzellen, züchten Kristalle, vergolden Kupferanhänger oder eperimentieren mit flüssigem Stickstoff. Auch anspruchsvolle Versuche mit Katalysatoren, ein Einblick in die Neutronenforschung oder praktische Arbeit mit Werkstücken sind im Angebot. Bei einem kleinen Buffet zum Abschluss tauschen sich die Mädchen über ihre neuen Erfahrungen aus.

arö