Zwei Humboldt-Stipendiaten forschen am HZB: In der neuen Lichtblick stellen wir Jan Heyda und Stefano Angioletti-Uberti vor

Die Qualität des Alexander-von-Humboldt-Stipendiums ist weltweit anerkannt. Die Nachwuchswissenschaftler Stefano Angioletti-Uberti und Jan Heyda haben sich für dieses Stipendium entschieden, obwohl sie gleich mehrere Angebote für einen Forschungsaufenthalt im Ausland bekommen hatten. Beide forschen am HZB-Institut für Weiche und Funktionale Materialien bei Joachim Dzubiella. Sie interessieren sich für stimuli-responsive Polymaterialien. Wir stellen sie in der neuen Ausgabe der Lichtblick vor.

Die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist vielen HZB-Forschern nicht nur eine Pflicht-, sondern auch eine Herzensangelegenheit. So gibt es seit vielen Jahren sehr engagierte Projekte und Kurse, um Studenten für die Forschung an den Großgeräten und für die Energieforschung zu begeistern. Unsere Autorin sprach mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Neutronenschule und erfuhr, was sie gelernt haben und was sie nun mit Neutronen alles untersuchen wollen.

Seit 2011 ist das Helmholtz.Zentrum Berlin nach dem Audit „berufundfamilie“ der gemeinnützigen Hertie-Stiftung zertifiziert. Seitdem hat sich einiges getan, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie am HZB weiter zu verbessern. Wir stellen diese Angebote vor.

Wie immer berichten wir über neueste Forschungsergebnisse, über Preise und Auszeichnungen und portraitieren einen Mitarbeiter aus einem anderen Land. Dieses Mal verrät uns Sonya Calnan aus Uganda, wie sie durch ihre Forschung am PVcomB noch leistungsfähigere Solarzellen entwickeln will.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

SZ