Neue HZB-Zeitung „lichtblick“ erschienen
In ihrem letzten Interview als Geschäftsführerin des HZB erläutert Anke Kaysser-Pyzalla, warum sie gerade jetzt geht, obwohl sie eigentlich noch gern geblieben wäre. Nils Martensson lernen wir als Pendler zwischen Nobel-Komitee und HZB kennen. Und Marcus Bär erzählt, warum es sich in jedem Fall lohnt, bei den Kopernikus-Projekten der Bundesregierung dabei zu sein und warum die Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Disziplinen dabei erst einmal Vokabeln lernen müssen. (Online-Ausgabe) Auf der Mittelseite der lichtblick stellen wir das Projekt näher vor, an dem sich das HZB beteiligt.
In der April-Ausgabe berichten wir unter anderem über die wichtigsten Bauvorhaben auf dem Campus Wannsee, der zu einem modernen Standort für die Energie- Material-Forschung ausgebaut wird. Und am Standort Adlershof gehen die Zukunftsprojekte zügig voran: In den vergangenen Wochen haben unter anderem Techniker aus Novosibirsk Magnete für das Projekt bERLinPro in der Bescheunigerhalle aufgebaut.
Darüber hinaus stellen wir Ihnen viele neue Menschen am Helmholtz-Zentrum Berlin vor, unter anderem die neue Hauptabteilungsleiterin Diana Stiller und den technischen Projektleiter für BESSY VSR Pierre Schnizer.
Viel Spaß beim Lesen. Wir freuen uns über Ihre Kommentare und Anregungen!
Aus dem Inhalt
Titelgeschichte: Ants Finke leitet die Informationstechnologie am HZB
Seite 2: Interview zum Abschied von Anke Kaysser-Pyzalla
Seite 3: Robert Seidel baut Emmy-Noether-Gruppe am HZB auf
Seite 4: Die wichtigsten Baumaßnahmen am Campus Wannsee im Überblick
Seite 4: Ausblick auf die Forschungsmöglichkeiten im Laborneubau (LE-Gebäude)
Seite 5: Mitarbeiter aus aller Welt: Nils Mårtensson aus Schweden
Seite 6-7: HZB beteiligt sich am Kopernikus-Projekt - Interview mit Marcus Bär
Seite 8: ORCiD bietet eindeutige Identifikation fürs Publizieren
Seite 9: Klare Regeln für die Wissenschaft
Seite 10: NEAT II ist im Nutzerdienst - Interview mit Margarita Russina
Seite 10: Magnete für bERLinPro eingebaut
Seite 11: Khaled Alomari floh aus Syrien und arbeitet nun als Techniker am HZB