Eine neue Schülerlabor-AG am Helmholtz-Zentrum Berlin experimentiert zu Energiefragen im Alltag

Experimentieren mit Spaß: Die Schülerlabor-AG trifft sich immer donnerstags in Wannsee. Foto: HZB

Experimentieren mit Spaß: Die Schülerlabor-AG trifft sich immer donnerstags in Wannsee. Foto: HZB

Wie viel Strom verbraucht ein Smartphone? Wo kommt unser Strom her? Und ist er eigentlich teuer? Das Schülerlabor des Helmholtz-Zentrum Berlin bietet am Standort Wannsee für Kinder der 5. bis 7. Klassen eine neue Arbeitsgruppe an. Immer donnerstags treffen sich zehn Mädchen und Jungen, um zu experimentieren und diesen Fragen auf den Grund zu gehen.  

Derzeit sind alle Plätze in der Schülerlabor-AG bereits vergeben. Wenn Sie Interesse an der AG haben, fragen Sie bitte unverbindlich nach (schuelerlabor@helmholtz-berlin.de). Das Schülerlabor teilt Ihnen kurzfristig mit, wenn ein Platz in der passenden Alterstufe frei ist.

mt/sz

  • Link kopieren

Das könnte Sie auch interessieren

  • Susanne Nies in EU-Beratergruppe zu Green Deal berufen
    Nachricht
    12.11.2025
    Susanne Nies in EU-Beratergruppe zu Green Deal berufen
    Dr. Susanne Nies leitet am HZB das Projekt Green Deal Ukraina, das den Aufbau eines nachhaltigen Energiesystems in der Ukraine unterstützt. Die Energieexpertin wurde nun auch in die wissenschaftliche Beratergruppe der Europäischen Kommission berufen, um im Zusammenhang mit der Netto-Null-Zielsetzung (DG GROW) regulatorische Belastungen aufzuzeigen und dazu zu beraten.
  • Langzeit-Stabilität von Perowskit-Solarzellen deutlich gesteigert
    Science Highlight
    07.11.2025
    Langzeit-Stabilität von Perowskit-Solarzellen deutlich gesteigert
    Perowskit-Solarzellen sind kostengünstig in der Herstellung und liefern viel Leistung pro Fläche. Allerdings sind sie bisher noch nicht stabil genug für den Langzeit-Einsatz. Nun hat ein internationales Team unter der Leitung von Prof. Dr. Antonio Abate durch eine neuartige Beschichtung der Grenzfläche zwischen Perowskitschicht und dem Top-Kontakt die Stabilität drastisch erhöht. Dabei stieg der Wirkungsgrad auf knapp 27 Prozent, was dem aktuellen state-of-the-art entspricht. Dieser hohe Wirkungsgrad nahm auch nach 1.200 Stunden im Dauerbetrieb nicht ab. An der Studie waren Forschungsteams aus China, Italien, der Schweiz und Deutschland beteiligt. Sie wurde in Nature Photonics veröffentlicht.
  • Erfolgreicher Masterabschluss zu IR-Thermografie an Solarfassaden
    Nachricht
    22.10.2025
    Erfolgreicher Masterabschluss zu IR-Thermografie an Solarfassaden
    Wir freuen uns sehr und gratulieren unserer studentischen Mitarbeiterin Luca Raschke zum erfolgreich abgeschlossenen Masterstudium der Regenerativen Energien an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin – und das mit Auszeichnung!