Herbstschule zur Charakterisierung und Modellierung von Dünnschicht-Solarzellen
Schöner Tagungsort für gute Wissenschaft: Die Herbstschule in Schwielow führt junge Wissenschaftler in Themen rund um die Dünnschichtphotovoltaik ein.
Vom 2. bis 7. November 2014 veranstaltet das Helmholtz-Virtuelle Institut "Microstructure Control for Thin‐Film Solar Cells" eine Herbstschule rund um die Dünnschichtphotovoltaik-Forschung. Die Herbstschule findet im Resort Hotel Schwielowsee in der Nähe von Potsdam statt und richtet sich insbesondere an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Kontakt: autumn.school@helmholtz-berlin.de
In research and development of solar cells, the issue of microstructure and its impact on the device performance is often regarded inadequately, mostly because of insufficient knowledge about analysis and simulation methods. Apart from the microstructural properties of completed thin films in semiconductor devices, it is also of concern how the microstructure develops during growth.
The school aims at giving insight into various techniques for microstructural analysis as well as simulation methods of the growth of crystalline materials apart from a session on electricalmaterials and device characterization. Each session will comprise a keynote lecture of an expert in the corresponding field, followed by a 2‐3 hours hands‐on tutorial, giving the participants the possibility to get deeper into the topic, with the help of a specific question to be solved in teamwork practices.
Two poster sessions are also planned as evening events, which intensify the discussions and scientific exchange between experts and participants.
red
https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=13933;sprache=de
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Gemeinsames Energie- und Klimalabor in Kyjiw nimmt Betrieb auf
Das Helmholtz-Zentrum Berlin und die Nationale Universität Kyjiw-Mohyla-Akademie haben am 27. November ein gemeinsames Energie- und Klimalabor gegründet.
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Wie Karbonate die Umwandlung von CO2 in Kraftstoff beeinflussen
Ein Forschungsteam vom Helmholtz Zentrum Berlin (HZB) und dem Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft (FHI) hat herausgefunden, wie Karbonatmoleküle die Umwandlung von CO2 in nützliche Kraftstoffe durch Gold-Elektrokatalysatoren beeinflussen. Ihre Studie beleuchtet, welche molekularen Mechanismen bei der CO2-Elektrokatalyse und der Wasserstoffentwicklung eine Rolle spielen und zeigt Strategien zur Verbesserung der Energieeffizienz und der Selektivität der katalytischen Reaktion auf.
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Neue Katalysatormaterialien auf Basis von Torf für Brennstoffzellen
Eisen-Stickstoff-Kohlenstoff-Katalysatoren haben das Potenzial, teure Platinkatalysatoren in Brennstoffzellen zu ersetzen. Dies zeigt eine Studie aus Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB), der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) und der Universitäten in Tartu und Tallinn, Estland. An BESSY II beobachtete das Team, wie sich komplexe Mikrostrukturen in den Proben bilden. Anschließend analysierten sie, welche Strukturparameter für die Förderung der bevorzugten elektrochemischen Reaktionen besonders wichtig waren. Der Rohstoff für solche Katalysatoren ist gut zersetzter Torf.