Forschungskolloquium der Graduiertenschule MatSEC

Promovierende der Graduiertenschule MatSEC

Promovierende der Graduiertenschule MatSEC

Am 24. Juni trafen sich die Mitglieder der Graduiertenschule MatSEC zum halbjährlichen Forschungskolloquium auf dem Lise-Meitner-Campus. MatSEC wurde im Frühjahr 2013 unter dem Dach der Dahlem Research School der Freien Universität Berlin gegründet. Die Graduiertenschule bietet ein strukturiertes dreijähriges Promotionsprogramm und beschäftigt sich mit Kesterit-Verbindungshalbleiter.

Innerhalb dieses Themas war das Spektrum der Vorträge weit gefächert. Es reichte von der Synthese stöchiometrischer und nicht-stöchiometrischer Kesterite über die Charakterisierung  dieser Verbindungen bis hin zur Simulation und Berechnung der elektronischen Struktur. Ebenso standen Kesterite als Absorbermaterial in Dünnschichtsolarzellen im Fokus.

Die Promovierenden, die gleich beim Start der Graduiertenschule MatSEC ihre Arbeit begonnen haben, haben nun „Halbzeit“: Sie haben die Hälfte der für ihre Promotion zur Verfügung stehenden Zeit für ihr Projekt gearbeitet. Das Forschungskolloquium war deshalb ein guter Zeitpunkt, um über das bisher Erreichte zu diskutieren und die nächsten Schritte, schon im Hinblick auf das nicht mehr allzu weit entfernte Ende der Promotionszeit, zu planen.

(gl)

  • Link kopieren

Das könnte Sie auch interessieren

  • HZB und National University Kyiv-Mohyla-Akademie starten Zusammenarbeit im Bereich Energie und Klima
    Nachricht
    19.06.2025
    HZB und National University Kyiv-Mohyla-Akademie starten Zusammenarbeit im Bereich Energie und Klima
    Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) und die Nationale Universität „Kiew-Mohyla-Akademie“ (NaUKMA) haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU) unterzeichnet. Das MoU dient als Ausgangspunkt für gemeinsame Forschung, akademischen Austausch und Kapazitätsaufbau zwischen den beiden Institutionen. Es werden Maßnahmen zur Einrichtung des Joint Research and Policy Laboratory an der NaUKMA in Kiew ergriffen. Ziel des künftigen Labors ist die gemeinsame Entwicklung von Forschung und Politikanalysen mit Schwerpunkt auf den Energie- und Klimaaspekten der EU-Integration der Ukraine.

  • Lange Nacht der Wissenschaften 2025
    Nachricht
    18.06.2025
    Lange Nacht der Wissenschaften 2025
    Willkommen!

  • Michael Naguib als Humboldt-Forschungspreisträger am HZB
    Nachricht
    16.06.2025
    Michael Naguib als Humboldt-Forschungspreisträger am HZB
    Professor Michael Naguib von der Tulane University in den USA ist einer der Entdecker einer neuen Klasse von 2D-Materialien: MXene zeichnen sich durch eine blätterteigartige Struktur aus und bieten viele Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise bei der Erzeugung von grünem Wasserstoff oder als Speichermedium für elektrische Energie. Mit dem Humboldt-Forschungspreis im Jahr 2025 verstärkt Michael Naguib seine Zusammenarbeit mit Prof. Volker Presser am Leibniz-Institut für Neue Materialien in Saarbrücken und mit Dr. Tristan Petit am HZB.