Vortrag "BIPV - zwischen Bauwelt und Photovoltaik"
Im Rahmen der The smarter-e Europe/Intersolar Europe 2024 findet eine Vortragssession organisiert von der Allianz BIPV und dem Solarenergieförderverein Bayern e.V. zum Thema "Bauwerkintegrierte Photovoltaik (BIPV)" statt.
Datum: 19. Juni 2024, 16:00 -17:45 Uhr
Ort: Messe München, Halle A3, Stand A3.150
Die bauwerkintegrierte Photovoltaik (BIPV) bietet die Möglichkeit, die Nutzung von Solarenergie direkt in unsere Gebäudehülle zu integrieren. Sie kombiniert ästhetisches Design mit nachhaltiger Energieerzeugung und bietet somit Vorteile sowohl für die Bauindustrie, die Architektur als auch für die Umwelt. In dieser Vortragssession werden Expert*innen und Akteur*innen der Branche innovative Ansätze, Technologielösungen und Dienstleistungen der BIPV vorstellen.
Unser Kollege, Thorsten Kühn, startet die Session mit seinem Einblick in das Thema als Architekt in der Beratungsstelle für Bauwerkintegrierte Phtovoltaik BAIP.
BR
https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=24946;sprache=de
- Link kopieren
-
Erfolgreicher Masterabschluss zu IR-Thermografie an Solarfassaden
Wir freuen uns sehr und gratulieren unserer studentischen Mitarbeiterin Luca Raschke zum erfolgreich abgeschlossenen Masterstudium der Regenerativen Energien an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin – und das mit Auszeichnung!
-
TT-Preis 2025: Perowskit-Solarzellen aus Deutschland
Photovoltaik ist die führende Technologie bei der Umstellung auf saubere Energie. Doch die traditionelle Solartechnologie auf Siliziumbasis hat ihre Effizienzgrenze erreicht. Daher hat ein HZB-Team eine auf Perowskit basierende Mehrfachzellenarchitektur entwickelt. Dafür erhielten Kevin J. Prince und Siddhartha Garud am 13. Oktober 2025 den mit 5.000 Euro dotierten Technologie-Transferpreis des Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB).
-
Selbstorganisierte Monolage verbessert auch bleifreie Perowskit-Solarzellen
Zinn-Perowskit-Solarzellen sind nicht nur ungiftig, sondern auch potenziell stabiler als bleihaltige Perowskit-Solarzellen. Allerdings sind sie auch deutlich weniger effizient. Nun gelang einem internationalen Team eine deutliche Verbesserung: Das Team identifizierte chemische Verbindungen, die von selbst eine molekulare Schicht bilden, welche sehr gut zur Gitterstruktur von Zinn-Perowskiten passt. Auf dieser Monolage lässt sich Zinn-Perowskit mit hervorragender optoelektronischer Qualität aufwachsen.