Neues HZB-Magazin „Lichtblick“ ist erschienen

In der neuen Ausgabe stellen wir unsere neue kaufmännische Geschäftsführerin vor. Wir zeigen aber auch, wie wichtig uns der Austausch ist: Die Wissenschaft lebt ohnehin vom fruchtbaren Austausch. Uns ist aber auch der Dialog mit der Öffentlichkeit sehr wichtig. Und ebenso kann Kunst einen bereichernden Zugang zur Wissenschaft schaffen und Brücken bauen. Um all diese Themen geht es in der neuen Ausgabe der Lichtblick.

Hier geht es zur Online-Ausgabe

Themen im Überblick

Unsere kaufmännische Geschäftsführerin im Portrait

Die neue kaufmännische Geschäftsführerin Saskia Vormfelde hat im September ihr Amt angetreten – und bringt mehr mit als nur ein Händchen für die Bilanz. Was sie bisher gemacht hat und warum sie sich auf die Arbeit am HZB freut, können Sie in der Titelgeschichte lesen. > Portrait im Internet

Was bleibt von den Helmholtz-Begutachtungen im Mai?

Viele Kolleg*innen waren im ersten Halbjahr 2025 mit den Vorbereitungen der Begutachtungen der Programmorientierten Forschung (PoF) beschäftigt. Die beiden Koordinatoren Olaf Schwarzkopf und Tobias Sontheimer erzählen im Interview, wie die Präsentation bei den Gutachtenden ankam. > Interview zum Weiterlesen

Der Neuronenbeschleuniger bringt Kunst und Forschung zusammen

Ein Ort, der zum Brainstorming einlädt: der Neuronenbeschleuniger des Künstlers Peter Sandhaus soll den Austausch stärken und zu neuen Ideen anregen. Seit Kurzem befindet sich das Kunstwerk vor dem Eingang zum BESSY II-Gebäude.> Mehr über das Kunstwerk

Weitere Themen

  • Gute Beratung im Dienst der Wissenschaft: Sebastian Fiechter ist langjährige Ombudperson für gute wissenschaftliche Praxis und erzählt, welche Probleme entstehen können.
  • Warum wir uns stärker in die Öffentlichkeit begeben: Dialog und Austausch auf Augenhöhe helfen, dass Vertrauen in die Wissenschaft entsteht. Deshalb gehen wir auf vielen Festen auf die Menschen zu.
  • Internationalität unserer Mitarbeitenden: Wie international sind wir eigentlich?

sz

  • Link kopieren

Das könnte Sie auch interessieren

  • Gute Aussichten für Zinn-Perowskit-Solarzellen
    Science Highlight
    03.12.2025
    Gute Aussichten für Zinn-Perowskit-Solarzellen
    Perowskit-Solarzellen gelten weithin als die Photovoltaik-Technologie der nächsten Generation. Allerdings sind Perowskit-Halbleiter langfristig noch nicht stabil genug für den breiten kommerziellen Einsatz. Ein Grund dafür sind wandernde Ionen, die mit der Zeit dazu führen, dass das Halbleitermaterial degradiert. Ein Team des HZB und der Universität Potsdam hat nun die Ionendichte in vier verschiedenen Perowskit-Halbleitern untersucht und dabei erhebliche Unterschiede festgestellt. Eine besonders geringe Ionendichte wiesen Zinn-Perowskit-Halbleiter auf, die mit einem alternativen Lösungsmittel hergestellt wurden – hier betrug die Ionendichte nur ein Zehntel im Vergleich zu Blei-Perowskit-Halbleitern. Damit könnten Perowskite auf Zinnbasis ein besonders großes Potenzial zur Herstellung von umweltfreundlichen und besonders stabilen Solarzellen besitzen.
  • Gemeinsames Energie- und Klimalabor in Kyjiw nimmt Betrieb auf
    Nachricht
    28.11.2025
    Gemeinsames Energie- und Klimalabor in Kyjiw nimmt Betrieb auf
    Das Helmholtz-Zentrum Berlin und die Nationale Universität Kyjiw-Mohyla-Akademie haben am 27. November ein gemeinsames Energie- und Klimalabor gegründet.
  • Wie Karbonate die Umwandlung von CO2 in Kraftstoff beeinflussen
    Science Highlight
    25.11.2025
    Wie Karbonate die Umwandlung von CO2 in Kraftstoff beeinflussen
    Ein Forschungsteam vom Helmholtz Zentrum Berlin (HZB) und dem Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft (FHI) hat herausgefunden, wie Karbonatmoleküle die Umwandlung von CO2 in nützliche Kraftstoffe durch Gold-Elektrokatalysatoren beeinflussen. Ihre Studie beleuchtet, welche molekularen Mechanismen bei der CO2-Elektrokatalyse und der Wasserstoffentwicklung eine Rolle spielen und zeigt Strategien zur Verbesserung der Energieeffizienz und der Selektivität der katalytischen Reaktion auf.