Girls on Tour bei der Langen Nacht: Sei dabei!
Selbstgelötete Ohrringe © HZB
Du bist Schülerin der 10. bis 13. Klasse und interessierst Dich für Mathematik und Naturwissenschaften? Dann sichere Dir Dein kostenfreies VIP-Ticket für eine Tour mit spannenden Experimenten und Einblicken während der Langen Nacht der Wissenschaften! Lerne Wissenschaftlerinnen kennen, die mit Leidenschaft daran forschen, unsere Welt besser zu machen! 17.06. , ab 17.30 Uhr, Forschungscampus Adlershof
Komm mit auf Entdeckungstour und lerne interessante Forschungslabore kennen, die sonst verschlossen sind. Am Helmholtz-Zentrum Berlin nimmst Du an einem Workshop teil und stellst Ohrringe aus bunten LEDs mit dem Lötkolben her. Außerdem erfährst Du, warum Mechatronikerinnen eins lieben sollten: basteln und kreativ sein.
Auf der Tour geht’s auch zur Humboldt-Universität und zur Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung. Lerne Neues über erneuerbare Energien und Nanooptik oder mache ein Wärme-Selfie. Sei mit dabei und tauche einen Abend lang ein in die Welt der Naturwissenschaften!
Wann und Wo?
- am 17.06.2023, von 17.30 bis 21.30 Uhr
- Forschungscampus Adlershof, Start: am HZB | Ende: IGAFA
- in deutscher Sprache
- Teilnahme ist kostenlos (Ticket für die Lange Nacht der Wissenschaften ist nicht nötig)
Jetzt anmelden!
Bitte melde Dich verbindlich bis zum 12. Juni 2023 an unter igafa@igafa.de
https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=24893;sprache=de
- Link kopieren
-
Mehr Zeit für den Austausch
Der südafrikanische Chemiker Denzil Moodley ist der erste Industrial Research Fellow am HZB. Er ist federführend am Projekt CARE-O-SENE beteiligt. Der Weg zu einem effizienten Katalysator für einen nachhaltigen Flugzeug-Treibstoff soll durch das Fellowship-Programm weiter beschleunigt werden. Im Interview berichtet er über das Projekt und darüber, warum es so entscheidend ist, dass Forschende aus Industrie und öffentlicher Forschung zusammen arbeiten.
-
Grüne Herstellung von Hybridmaterialien als hochempfindliche Röntgendetektoren
Neue organisch-anorganische Hybridmaterialien auf Basis von Wismut sind hervorragend als Röntgendetektoren geeignet, sie sind deutlich empfindlicher als handelsübliche Röntgendetektoren und langzeitstabil. Darüber hinaus können sie ohne Lösungsmittel durch Kugelmahlen hergestellt werden, einem umweltfreundlichen Syntheseverfahren, das auch in der Industrie genutzt wird. Empfindlichere Detektoren würden die Strahlenbelastung bei Röntgenuntersuchungen erheblich reduzieren.
-
Energiespeicher: BAM, HZB und HU Berlin planen gemeinsames Berlin Battery Lab
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) und die Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) haben ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Gründung des Berlin Battery Lab unterzeichnet. Das Labor wird die Expertise der drei Institutionen bündeln, um die Entwicklung nachhaltiger Batterietechnologien voranzutreiben. Die gemeinsame Forschungsinfrastruktur soll auch der Industrie für wegweisende Projekte in diesem Bereich offenstehen.