HZB-Magazin lichtblick - die neue Ausgabe ist da!
Auf der Suche nach dem perfekten Katalysator bekommt HZB-Forscher Robert Seidel nun Rückenwind – durch einen hochkarätigen ERC Consolidator Grant. In der Titelgeschichte stellen wir vor, warum die Röntgenquelle BESSY II für sein Vorhaben eine wichtige Rolle spielt.
Bernd Rech hat gerade seine zweite Amtszeit angetreten. Was hat er sich dabei vorgenommen? Im Interview verrät er, welche Rolle die Grundlagenforschung spielt, aber auch, warum ihm ein gutes Betriebsklima wichtig ist (Seite 8).
Hier kommen Sie zur Online-Ausgabe (deutsch)
Themen sind unter anderem:
- S. 4 Robert Seidel - Auf der Suche nach dem perfekten Katalysator
- S. 3: Drei Fragen an Thomas Frederking
- S. 8: Interview mit Bernd Rech zu seiner zweiten Amtszeit
- S. 12: Eröffnung von HiPOLE in Jena
- S. 16: Wissenschaft trifft Kunst - zwei Projekt vorgestellt
- S. 20: Ein Jahr nach der Cyber-Attacke - was haben wir gelernt?
- S. 26: Die Forschung an den Neutroneninstrumenten geht weiter
- S. 28: Neue Doppelspitze für BESSY II
- S. 30: Rezept aus alles Welt
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen! Wir freuen uns wie immer sehr über Lob, Kritik oder Themenvorschläge.
Ihr Redaktionsteam
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https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=27346;sprache=de
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Michael Naguib als Humboldt-Forschungspreisträger am HZB
Professor Michael Naguib von der Tulane University in den USA ist einer der Entdecker einer neuen Klasse von 2D-Materialien: MXene zeichnen sich durch eine blätterteigartige Struktur aus und bieten viele Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise bei der Erzeugung von grünem Wasserstoff oder als Speichermedium für elektrische Energie. Mit dem Humboldt-Forschungspreis im Jahr 2025 verstärkt Michael Naguib seine Zusammenarbeit mit Prof. Volker Presser am Leibniz-Institut für Neue Materialien in Saarbrücken und mit Dr. Tristan Petit am HZB.
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Physik verstehen - mit eigenen Händen
Seit Sommer 2024 leitet Dirk Lohmann das Schülerlabor am HZB-Standort Wannsee. Im Interview erzählt er, worauf es ihm besonders ankommt.
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KI-Einsatz in der Chemie: Studie zeigt Stärken und Schwächen
Wie gut ist künstliche Intelligenz im Vergleich zu menschlichen Fachleuten? Ein Forschungsteam des HIPOLE Jena hat diese Frage im Bereich der Chemie untersucht: Mithilfe eines neu entwickelten Prüfverfahrens namens „ChemBench“ verglichen die Forschenden die Leistung moderner Sprachmodelle wie GPT-4 mit der von erfahrenen Chemikerinnen und Chemikern.