HZB-Magazin lichtblick - die neue Ausgabe ist da!
In der Titelgeschichte stellen wir Astrid Brandt vor. Sie leitet die Nutzerkoordination am Helmholtz-Zentrum Berlin. Mit ihrem Team behält sie stets den Überblick über Anträge, Messzeiten und Publikationen der bis zu 1.000 Gastforschenden, die jedes Jahr zu BESSY II kommen. Naturwissenschaften faszinierten sie schon immer.
Doch auch ihre zweite Leidenschaft, die Musik, hat sie bis heute nicht losgelassen.
Hier kommen Sie zur Online-Ausgabe (deutsch)
Themen sind unter anderem:
- S. 8: Modernisierung der Röntgenquelle BESSY II
- S. 12: Auswertung der Mobilitätsumfrage
- S. 14: Unternehmenskultur gemeinsam gestalten
- S. 18: Künstliche Intelligenz am HZB
- S. 22: Die neue Personalleiterin im Interview
- S. 25: Neue Strahlentherapie
- S. 26: 20 Jahre Schülerlabor
- S. 30: Hinter den Kulissen: Tino Müller
- S. 32: Preise und Personalia
- S. 34: Rätsel
- S. 35: Rezept
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen! Wir freuen uns wie immer sehr über Lob, Kritik oder Themenvorschläge.
Ihr Redaktionsteam
ma
https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=28986;sprache=de
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Erfolgreicher Masterabschluss zu IR-Thermografie an Solarfassaden
Wir freuen uns sehr und gratulieren unserer studentischen Mitarbeiterin Luca Raschke zum erfolgreich abgeschlossenen Masterstudium der Regenerativen Energien an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin – und das mit Auszeichnung!
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TT-Preis 2025: Perowskit-Solarzellen aus Deutschland
Photovoltaik ist die führende Technologie bei der Umstellung auf saubere Energie. Doch die traditionelle Solartechnologie auf Siliziumbasis hat ihre Effizienzgrenze erreicht. Daher hat ein HZB-Team eine auf Perowskit basierende Mehrfachzellenarchitektur entwickelt. Dafür erhielten Kevin J. Prince und Siddhartha Garud am 13. Oktober 2025 den mit 5.000 Euro dotierten Technologie-Transferpreis des Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB).
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Sasol und HZB vertiefen Zusammenarbeit mit Fokus auf Digitalisierung
Sasol Research & Technology und das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) erweitern ihre Partnerschaft auf den Bereich der Digitalisierung. Dabei bauen sie auf gemeinsamen Anstrengungen im Rahmen des CARE-O-SENE-Projekts und einer Anfang 2025 ins Leben gerufenen Industrial Fellowship auf. Die neue Initiative ist ein Schritt vorwärts bei der Nutzung digitaler Technologien, um Innovation bei Katalysatoren zu beschleunigen und die wissenschaftliche Zusammenarbeit zu vertiefen.