Fast 4000 Menschen bei der Langen Nacht der Wissenschaften am HZB

© Jessika Sauer

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Das Helmholtz-Zentrum Berlin freute sich über knapp 4000 Besucherinnen und Besucher, die zur Langen Nacht der Wissenschaft an den Adlershofer Standort kamen. Es war ein großartiges Fest der Wissenschaft und wir danken allen Gästen für ihr Interesse.

Den ganzen Abend lang strömten die Menschen in die Energiestraße in der Kekuléstraße, die mit einem großartigen Programm die Gäste zum Verweilen und Experimentieren einlud. So konnten sie beispielsweise schimmernde Schokolade herstellen, mit Solarenergie betriebene Autos fahren lassen, Solarzellen bauen oder sich über Solarfassaden informieren. Im Vortragsprogramm ging es darum, wie Forschung helfen kann, dass der Umstieg auf eine klimaneutrale und günstige Energie gelingt. In der Kekuléstraße zählten wir 1300 Besucher*innen.

Mit mehr als 2600 Gästen war auch unsere Röntgenquelle BESSY II wie immer sehr gut besucht. An vielen Ständen experimentierten die Besucher*innen und kamen ins Staunen. Auch das Schülerlabor freute sich bis tief in die Nacht über regen Zustrom. Dort konnten die großen und kleinen Gäste Zitronenbatterien bauen oder ein Energiequiz lösen. Erstmals präsentierte sich die Batterieforschung mit eigenen Ständen, an denen man unter anderem Knopfzellbatterien bauen konnte. In einem Zukunftscafé luden wir die Gäste ein, mit uns zu diskutieren, wie eine lebenswerte Stadt aussehen könnte und welchen Beitrag die Forschung dabei leisten kann. Wer vom Staunen, Experimentieren und Zuhören eine Pause brauchte, konnte vor dem BESSY II-Gebäude bei Musik, Getränken und Lichtinstallationen entspannen.

Was bleibt? Das Gefühl, wie wertvoll der direkte Austausch ist – und wie viel Spaß Wissenschaft macht. Danke an alle, die dabei waren!

sz

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