Towards imaging ultrafast evolution in a single shot
Research carried out by BESSY scientists in collaboration with colleagues from SLAC and SOLEIL has been featured as Editors’ Choice in the Nov. 23 issue of the Science Magazine. In the Optics Letters article by W. F. Schlotter et al., multiplexed x-ray holograms generated simultaneously from many objects are presented. The feasibility of this approach implies that ultrafast pump-probe time sequences can be recorded with free electron x-ray lasers in this way.
W. F. Schlotter, J. Lüning, R. Rick, K. Chen, A. Scherz, S. Eisebitt, C. M. Günther, W. Eberhardt, O. Hellwig, J. Stöhr, Extended Field of View Soft X-ray Fourier Transform Holography: Towards Imaging Ultrafast Evolution in a Single Shot, Optics Letters, 32, 3110 (2007)
https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=13017;sprache=dehttp://
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Am 28. Juni ist es wieder so weit: Die Lange der Wissenschaften findet von 17 - 0 Uhr in Berlin und auch in Adlershof statt. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen unserer spannenden Forschung!
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MAX IV und BESSY II treiben Materialwissenschaften gemeinsam voran
Das schwedische Synchrotron-Labor MAX IV und das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) mit der Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II haben am 16. Juni eine Kooperationsvereinbarung mit fünfjähriger Laufzeit unterzeichnet. Sie schafft den Rahmen für eine verstärkte Zusammenarbeit bei der operativen und technologischen Entwicklung in den Bereichen Beschleunigerforschung und -entwicklung, Strahlführungen und Optik, Experimentierstationen und Probenumgebungen sowie Digitalisierung und Datenwissenschaft.
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Perowskit-Forschung: Hybridmaterialien als hochempfindliche Röntgendetektoren
Neue organisch-anorganische Hybridmaterialien auf Basis von Wismut sind hervorragend als Röntgendetektoren geeignet, sie sind deutlich empfindlicher als handelsübliche Röntgendetektoren und langzeitstabil. Darüber hinaus können sie ohne Lösungsmittel durch Kugelmahlen hergestellt werden, einem umweltfreundlichen Syntheseverfahren, das auch in der Industrie genutzt wird. Empfindlichere Detektoren würden die Strahlenbelastung bei Röntgenuntersuchungen erheblich reduzieren.