Forschungsmagazin „Sichtbar“: Große Forschung, interessante Leute, neue Perspektiven

Für das Titelbild hat Teamleiter Peter Smeibidl seine Leute zum Klettern motiviert; die Ingenieure haben darin viel Übung, denn beim Aufbau der gewaltigen Struktur müssen sie ohnehin überall ran. Foto: Ingo Kniest/HZB

Für das Titelbild hat Teamleiter Peter Smeibidl seine Leute zum Klettern motiviert; die Ingenieure haben darin viel Übung, denn beim Aufbau der gewaltigen Struktur müssen sie ohnehin überall ran. Foto: Ingo Kniest/HZB

Auf dem Titelbild prangt ein echter Star: Der neue Hochfeldmagnet, umgeben und beklettert von den Physikerinnen und Experten, die in den letzten sieben Jahren am Aufbau dieses weltweit einzigartigen Großgeräts mitgearbeitet haben. Auch im Heft finden Sie Bilder und Geschichten aus der HZB-Forschung, die wir manchmal auch aus einer anderen Perspektive erzählen als sonst.

Mit dem Forschungsmagazin Sichtbar wollen wir einen Leserkreis ansprechen, der sich für unsere Forschung interessiert, aber keine vertieften Vorkenntnisse mitbringt. Dabei machen wir auch deutlich, dass Forschung nicht im luftleeren Raum stattfindet, sondern stets auf dem Prüfstand steht, sich kontinuierlich entwickelt und eng mit der Gesellschaft verzahnt ist.

In der aktuellen Sichtbar stellen wir Ihnen daher nicht nur besonders interessante Forschungsergebnisse vor, sondern wir haben auch führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um kurze Stellungnahmen zu den Perspektiven ihrer Forschung gebeten. Denn im letzten Jahr wurde das HZB ausführlich evaluiert, das Ergebnis zeigt uns nun, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und würden uns über Kommentare und auch Kritik (antonia.roetger@helmholtz-berlin.de) freuen.

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arö