Jetzt bewerben: Internationale Sommeruniversität zu Energie, Falera/Schweiz.
Solare Lösungen, selbst gebaut.
© HZB
Gruppenbild von der ISU 2014. © HZB
Studierende und Doktoranden aus allen Disziplinen können sich nun für die Internationale Sommeruniversität ISUenergy2015 bewerben, die vom 23. August bis 4. September in Falera in den Schweizer Alpen stattfindet. Die Sommeruniversität bietet ein breites Programm rund um die Solarenergie, von den naturwissenschaftlich-technischen Aspekten der Photovoltaik und Solarthermie über die Gestaltung mit Solarelementen in der Architektur bis hin zu politischen und wirtschaftlichen Aspekten der Energiewende.
Für die Vorlesungen und Übungen konnten hervorragende Expertinnen und Experten gewonnen werden, alle Studierenden werden selbst Hand anlegen und in Gruppen an Projekten arbeiten.
Die Sommeruniversität findet seit 2009 statt, inzwischen zum 7.ten Mal. Falera ist ein malerischer Ort im Schweizer Kanton Graubünden. Die Teilnehmer kommen aus aller Welt, sie erweitern nicht nur ihr fachliches Wissen, sondern knüpfen auch oft Kontakte untereinander und mit den Dozentinnen und Dozenten.
Mehr Informationen über die ISUenergy 2015: http://www.helmholtz-berlin.de/events/isu-energy/
Bewerbungen: http://www.helmholtz-berlin.de/events/isu-energy/applications/
Für schnell Entschlossene bieten wir bis 15. Mai einen Frühbucherrabatt an.
Weitere Fragen gern an: isue@helmholtz-berlin.de
arö
https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=14181;sprache=dehttp://
- Link kopieren
-
Grüne Herstellung von Hybridmaterialien als hochempfindliche Röntgendetektoren
Neue organisch-anorganische Hybridmaterialien auf Basis von Wismut sind hervorragend als Röntgendetektoren geeignet, sie sind deutlich empfindlicher als handelsübliche Röntgendetektoren und langzeitstabil. Darüber hinaus können sie ohne Lösungsmittel durch Kugelmahlen hergestellt werden, einem umweltfreundlichen Syntheseverfahren, das auch in der Industrie genutzt wird. Empfindlichere Detektoren würden die Strahlenbelastung bei Röntgenuntersuchungen erheblich reduzieren.
-
Energiespeicher: BAM, HZB und HU Berlin planen gemeinsames Berlin Battery Lab
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) und die Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) haben ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Gründung des Berlin Battery Lab unterzeichnet. Das Labor wird die Expertise der drei Institutionen bündeln, um die Entwicklung nachhaltiger Batterietechnologien voranzutreiben. Die gemeinsame Forschungsinfrastruktur soll auch der Industrie für wegweisende Projekte in diesem Bereich offenstehen.
-
Batterieforschung: Alterungsprozesse operando sichtbar gemacht
Lithium-Knopfzellen mit Elektroden aus Nickel-Mangan-Kobalt-Oxiden (NMC) sind sehr leistungsfähig. Doch mit der Zeit lässt die Kapazität leider nach. Nun konnte ein Team erstmals mit einem zerstörungsfreien Verfahren beobachten, wie sich die Elementzusammensetzung der einzelnen Schichten in einer Knopfzelle während der Ladezyklen verändert. An der Studie, die nun im Fachjournal Small erschienen ist, waren Teams der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB), der Universität Münster sowie Forschende der Forschungsgruppe SyncLab des HZB und des Applikationslabors BLiX der Technischen Universität Berlin beteiligt. Ein Teil der Messungen fand mit einem Instrument im BLiX-Labor statt, ein weiterer Teil an der Synchrotronquelle BESSY II.