BESSY II - What can I do for you?

Um genau diese Frage geht es im aktuellen Film des HZB, den wir jetzt veröffentlicht haben. Unterhaltsam sollte er sein und nicht die x-te Abfolge von Bildern aus einem Speicherring. Also kein klassischer Imagefilm. Herausgekommen ist eine Puppenspiel-Animation, in der wir unsere Botschaft eher subtil vermitteln: das Berliner Synchrotron verfügt über tolle Instrumente und Experimentiermöglichkeiten und was immer die Nutzer möchten, bei BESSY II bekommen sie es.

Weil die Nutzer im Mittelpunkt stehen, hatte der Film seine offizielle Premiere beim vergangenen Nutzercafé am 5. Juni. Ab jetzt steht er öffentlich im HZB-youtube-Kanal sowie in unserer Mediathek zur Verfügung und darf gern geteilt werden.

Viel Spaß im „Happy Undulator“ und vielen Dank dem Produzenten-Team von Hoppenhaus & Grunze Medien besonders für ihre Liebe zu den vielen kleinen Details.

IH

  • Link kopieren

Das könnte Sie auch interessieren

  • Forschung ganz nah! Die Lange Nacht der Wissenschaften am HZB
    Nachricht
    20.06.2025
    Forschung ganz nah! Die Lange Nacht der Wissenschaften am HZB
    Am 28. Juni ist es wieder so weit: Die Lange der Wissenschaften findet von 17 - 0 Uhr in Berlin und auch in Adlershof statt. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen unserer spannenden Forschung!
  • MAX IV und BESSY II treiben Materialwissenschaften gemeinsam voran
    Nachricht
    17.06.2025
    MAX IV und BESSY II treiben Materialwissenschaften gemeinsam voran
    Das schwedische Synchrotron-Labor MAX IV und das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) mit der Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II haben am 16. Juni eine Kooperationsvereinbarung mit fünfjähriger Laufzeit unterzeichnet. Sie schafft den Rahmen für eine verstärkte Zusammenarbeit bei der operativen und technologischen Entwicklung in den Bereichen Beschleunigerforschung und -entwicklung, Strahlführungen und Optik, Experimentierstationen und Probenumgebungen sowie Digitalisierung und Datenwissenschaft.
  • Perowskit-Forschung: Hybridmaterialien als hochempfindliche Röntgendetektoren
    Science Highlight
    08.05.2025
    Perowskit-Forschung: Hybridmaterialien als hochempfindliche Röntgendetektoren
    Neue organisch-anorganische Hybridmaterialien auf Basis von Wismut sind hervorragend als Röntgendetektoren geeignet, sie sind deutlich empfindlicher als handelsübliche Röntgendetektoren und langzeitstabil. Darüber hinaus können sie ohne Lösungsmittel durch Kugelmahlen hergestellt werden, einem umweltfreundlichen Syntheseverfahren, das auch in der Industrie genutzt wird. Empfindlichere Detektoren würden die Strahlenbelastung bei Röntgenuntersuchungen erheblich reduzieren.