50 Promovierende aus dem HZB bei der Doktorandenklausur in Liebenwalde

Die Klausurtagung in Liebenwalde bot viele M&ouml;glichkeiten zum Austausch und ein auf die Bed&uuml;rfnisse von Promovierenden zugeschnittenes Seminarangebot.</p>
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Die Klausurtagung in Liebenwalde bot viele Möglichkeiten zum Austausch und ein auf die Bedürfnisse von Promovierenden zugeschnittenes Seminarangebot.

Vom 3. bis 5. Juni 2015 fand in Liebenwalde die diesjährige Doktorandenklausurtagung statt, an der mehr als 50 Promovierende aus dem HZB teilnahmen. Auf dem Programm standen unter anderem Seminare zum Wissenschaftlichen Schreiben, zum Zeitmanagement oder auch zum Erlernen Interkultureller Kompetenzen. Das praxisnahe Workshop-Angebot stieß auf großes Interesse. Darüber hinaus fanden die Teilnehmenden in der idyllischen Umgebung des Tagungsortes viele Möglichkeiten, sich abteilungs- und standortübergreifend zu vernetzen.

Die Doktorandentagung ist die zentrale Veranstaltung für die Promovierenden am HZB und wird von den Doktoranden in Zusammenarbeit mit der Doktorandenkoordinatorin, Dr. Gabriele Lampert, organisiert. Der jährliche Austausch soll den Promovierenden neben dem Austausch auch die Möglichkeit bieten, Fragen und Anregung zur Verbesserung der Promotion am HZB einzubringen. So standen die wissenschaftliche Geschäftsführerin, Prof. Dr. Anke Kaysser-Pyzalla, und der kaufmännische Geschäftsführer, Thomas Frederking, sowie der Leiter der Personalabteilung, Moritz Badel, zu einer Frage- und Antwortrunde zur Verfügung.

Ergänzt wurde das Programm durch Ausblicke auf Karrierewege nach der Promotion. Antje Rabenalt von Berlin Partners stellte die Industrielandschaft in Berlin vor und zeigte, dass es viel mehr Industrieparks und Firmen gibt, als die meisten wissen. Zudem gab sie den Teilnehmenden wertvolle Tipps für die Bewerbung und Jobsuche.

„Die Doktorandenklausur hat uns viele wertvolle Anregungen gegeben. Aus den Workshops kann  jeder wirklich etwas Konkretes zur Verbesserung seiner Arbeit mitnehmen. Aber auch der intensive Kontakt untereinander ist extrem wichtig, besonders für die Doktoranden, die frisch angefangen haben“, sagt  Jan-Peter Bäcker, Mitorganisator der Veranstaltung. Er selbst habe sich übrigens freiwillig bereit erklärt, das Event in diesem Jahr zu organisieren. „Im letzten Jahr habe ich auf der Doktorandenklausur ein Seminar zur Organisation von Konferenzen besucht. Das konnte ich in diesem Jahr bei der Klausurtagung dann gleich prima anwenden.“Jan-Peter Bäcker war damit aber nicht allein, sondern teilte sich diese Aufgabe mit den Promovierenden Burcu Kepsutlu, Matthew Barrett und Christoph Pratsch.

(sz)