Posterpreis für HZB-Nachwuchsforscher Jannik Möser aus dem Institut für Nanospektroskopie

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Interessante Ergebnisse, gut präsentiert: Jannik Möser hat für sein Poster einen Preis erhalten. Foto: HZB

Für sein Poster über den experimentellen Nachweis von Defekten in Dünnschicht-Silizium-Materialien für die Photovoltaik hat Jannik Möser einen Preis erhalten. Er erhielt diese Auszeichnung auf der Tagung der Fachgruppe magnetische Resonanz der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCH), die Anfang September in Darmstadt stattfand.

Möser ist Doktorand am HZB-Institut für Nanospektroskopie und arbeitet im Berlin Joint EPR lab, das das HZB gemeinsam mit der Freien Universität Berlin betreibt. Durchgeführt wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Silizium-Photovoltaik des HZB. „Jannik zeigt auf seinem klar strukturierten Poster, wie sich die Nachweisempfindlichkeit in quantitativen EPR-Experimenten drastisch erhöhen lässt und somit wichtige neue Erkenntnisse über die Materialqualtität gewonnen werden können“, erläutert Dr. Alexander Schnegg sein Betreuer am HZB. Mit dieser Verbesserung und der gelungenen Darstellung konnte er die Jury überzeugen.
 
Die Fachgruppentagung ist eine renommierte internationale Konferenz auf dem Gebiet der Magnetresonanzspektroskopie, die dieses Jahr zusammen mit der Royal Society of Chemistry vom 7. bis 10. September 2015 in Darmstadt durchgeführt wurde.

Mehr dazu finden Sie auf der Webseite zur Tagung


 

AS/red

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