Mit neuem Detektor kleinsten Biomarkern auf der Spur

Der Pilatus-Detektor (rechts) ist mit dem ASAXS-Instrument<br />des HZB am FCM-Strahlrohr der PTB installiert.

Der Pilatus-Detektor (rechts) ist mit dem ASAXS-Instrument
des HZB am FCM-Strahlrohr der PTB installiert.

Erstes Forschungsergebnis, aufgenommen mit den <br />neuenvakuumkompatiblen Pilatus-Detektor: die <br />Röntgenkleinwinkelstreuung einer Mikrovesikel-Probe <br />(multilamellare Liposome).

Erstes Forschungsergebnis, aufgenommen mit den
neuenvakuumkompatiblen Pilatus-Detektor: die
Röntgenkleinwinkelstreuung einer Mikrovesikel-Probe
(multilamellare Liposome).

PTB installiert vakuumkompatiblen ortsempfindlichen Röntgendetektor am Elektronenspeicherring BESSY II. Forscher können damit die Größe kontrastarmer Nanoobjekte bestimmen.

Dr. Michael Krumrey

Telefon: (030) 3481 7110
E-mail:   Michael.Krumrey@ptb.de

SZ

  • Link kopieren

Das könnte Sie auch interessieren

  • Forschung ganz nah! Die Lange Nacht der Wissenschaften am HZB
    Nachricht
    20.06.2025
    Forschung ganz nah! Die Lange Nacht der Wissenschaften am HZB
    Am 28. Juni ist es wieder so weit: Die Lange der Wissenschaften findet von 17 - 0 Uhr in Berlin und auch in Adlershof statt. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen unserer spannenden Forschung!
  • MAX IV und BESSY II treiben Materialwissenschaften gemeinsam voran
    Nachricht
    17.06.2025
    MAX IV und BESSY II treiben Materialwissenschaften gemeinsam voran
    Das schwedische Synchrotron-Labor MAX IV und das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) mit der Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II haben am 16. Juni eine Kooperationsvereinbarung mit fünfjähriger Laufzeit unterzeichnet. Sie schafft den Rahmen für eine verstärkte Zusammenarbeit bei der operativen und technologischen Entwicklung in den Bereichen Beschleunigerforschung und -entwicklung, Strahlführungen und Optik, Experimentierstationen und Probenumgebungen sowie Digitalisierung und Datenwissenschaft.
  • Perowskit-Forschung: Hybridmaterialien als hochempfindliche Röntgendetektoren
    Science Highlight
    08.05.2025
    Perowskit-Forschung: Hybridmaterialien als hochempfindliche Röntgendetektoren
    Neue organisch-anorganische Hybridmaterialien auf Basis von Wismut sind hervorragend als Röntgendetektoren geeignet, sie sind deutlich empfindlicher als handelsübliche Röntgendetektoren und langzeitstabil. Darüber hinaus können sie ohne Lösungsmittel durch Kugelmahlen hergestellt werden, einem umweltfreundlichen Syntheseverfahren, das auch in der Industrie genutzt wird. Empfindlichere Detektoren würden die Strahlenbelastung bei Röntgenuntersuchungen erheblich reduzieren.