Das HZB-Schülerlabor an der Schüleruni der Freien Universität Berlin

Die HZB-Energieforschung konnten Schülerinnen und Schüler heute an der Schüleruni der Freien Universität kennenlernen. Das HZB Schülerlabor Wannsee hat dort zwei Workshops zu Energiethemen angeboten. Foto: HZB

Die HZB-Energieforschung konnten Schülerinnen und Schüler heute an der Schüleruni der Freien Universität kennenlernen. Das HZB Schülerlabor Wannsee hat dort zwei Workshops zu Energiethemen angeboten. Foto: HZB

Unter dem Motto „Lernen für eine zukunftsfähige Welt“ öffnet die Freie Universität Berlin ihren grünen Campus für eine Schüleruniversität. Eine Woche lang erforschen Schülerinnen und Schüler der 5. Und 6. Klassen, was sich hinter dem Begriff der nachhaltigen Entwicklung verbirgt. Das Schülerlabor des HZB bietet zum Thema „Nachhaltigkeit und Klimaschutz“ zwei Workshops an.

Unter dem Motto „Lernen für eine zukunftsfähige Welt“ öffnet die Freie Universität Berlin ihren grünen Campus für eine Schüleruniversität. Eine Woche lang erforschen Schülerinnen und Schüler der 5. Und 6. Klassen, was sich hinter dem Begriff der nachhaltigen Entwicklung verbirgt. Das Schülerlabor des HZB bietet zum Thema „Nachhaltigkeit und Klimaschutz“ zwei Workshops an.

So können die Kinder eine Farbstoffsolarzelle bauen und ausprobieren. Dabei können sie im Gespräch mit dem Team des Schülerlabors auch über nachhaltiges Energieverhalten nachdenken und die großen Forschungsthemen des Institutes kennenlernen. Mit dabei sind  die Physikstudenten Milan Gajewski und Sebastian Reichwald.

Sie hatten mit einer Integrationsklasse und den Schülern einer Gemeinschaftsschule (4. bis 6. Klasse zusammen) alle Hände voll zu tun. "Dafür wurden wir jedoch durch die Begeisterung der Kinder belohnt. Bei den Veranstaltern ist die Rückmeldung eingegangen, dass den Schülern unsere Workshops besonders gut gefallen", berichtet Dagmar Köpnick-Welzel vom Schülerlabor Wannsee.

Das Schülerlabor trägt mit dieser Veranstaltung zur  UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" bei.
Darin heißt es: „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) soll Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln ermöglichen. Die Lernenden werden in die Lage versetzt, sinnvolle Handlungsentscheidungen zu treffen, indem sie die Konsequenzen für künftige Generationen oder das Leben in anderen Weltregionen berücksichtigen.


Mehr zur Schüleruni der Freien Universität

red.

  • Link kopieren

Das könnte Sie auch interessieren

  • Weiterhin ausgezeichnete Vereinbarkeit
    Nachricht
    19.06.2025
    Weiterhin ausgezeichnete Vereinbarkeit
    Am 17. Juni 2025 fand in Berlin die Verleihung der Zertifikate zum Audit „berufundfamilie“ statt. Das HZB erhielt dabei eine Auszeichnung mit Prädikat für seine langjährigen Bemühungen, die ein vereinbarkeitsfreundliches Arbeitsumfeld fördern. Das Audit gilt als Qualitätssiegel für eine systematische Gestaltung familien- und lebensphasenbewusster Personalpolitik.

     

  • Georg-Forster-Forschungsstipendiat untersucht Photokatalysatoren
    Nachricht
    17.03.2025
    Georg-Forster-Forschungsstipendiat untersucht Photokatalysatoren
    Dr. Moses Alfred Oladele arbeitet in einem gemeinsamen Projekt mit der Gruppe von Dr. Matt Mayer, HZB, und Prof. Andreas Taubert, Universität Potsdam, an innovativen Photokatalysatoren zur Umwandlung von CO2 mit Licht. Der Chemiker von der Redeemer‘s University in Nigeria, kam mit einem Georg-Forster-Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung nach Berlin und wird zwei Jahre am HZB forschen.
  • Perowskit-Solarzellen: Neue BMBF-Nachwuchsgruppe am HZB
    Nachricht
    14.03.2025
    Perowskit-Solarzellen: Neue BMBF-Nachwuchsgruppe am HZB
    Im Projekt COMET-PV will Dr. Artem Musiienko die Entwicklung von Perowskit-Solarzellen deutlich beschleunigen. Dabei setzt er auf Robotik und KI, um die vielfältigen Variationen in der Materialzusammensetzung von Zinnbasierten Perowskiten zu analysieren. Der Physiker wird am HZB eine Nachwuchsgruppe (Young Investigator Group) aufbauen. Darüber hinaus wird er an der Fakultät Physik der Humboldt-Universität zu Berlin auch Lehrverpflichtungen übernehmen.