Ausschreibung für neue „Helmholtz-Nachwuchsgruppen“: jetzt bewerben!

Lust auf eine eigene Nachwuchsgruppe mit viel Verantwortung? Bewerben Sie sich jetzt mit einem innovativem Projekt, das zu unseren Forschungsthemen passt.

Lust auf eine eigene Nachwuchsgruppe mit viel Verantwortung? Bewerben Sie sich jetzt mit einem innovativem Projekt, das zu unseren Forschungsthemen passt.

Wir suchen junge exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Lust zur Führung! Wollen Sie ein innovatives Forschungsprojekt in einem der Forschungsbereiche des HZB durchführen? Dann bewerben Sie sich bis zum 20.02.2023 bei uns!

Unser Angebot

  • frühe wissenschaftliche Unabhängigkeit für exzellente Postdoktorand*innen
  • Finanzierung von mindestens 300 000 € pro Jahr für fünf Jahre zur Leitung einer Forschungsgruppe
  • mindestens eine feste Stelle im Falle einer positiven Zwischenevaluierung
  • berufliche Qualifizierung durch die Helmholtz-Akademie für Führungskräfte
  • enge Zusammenarbeit mit einer Universität

Voraussetzungen

Bewerben Sie sich, wenn Sie über folgende Qualifizierungen verfügen:

  • akademisches Alter zwischen 2 und 6 Jahren nach Ihrer Promotion
  • internationale Forschungserfahrung
  • eine außergewöhnliche wissenschaftliche Leistung
  • ein innovatives Forschungsprojekt in einem der Forschungsbereiche des HZB
  • starke Motivation, eine eigene Forschungsgruppe aufzubauen und zu leiten

Aktuell haben wir großes Interesse, die Aktivitäten des HZB in folgenden Themengebieten zu stärken:

  • Erforschung und Entwicklung neuer Klassen von Materialien für PV-Anwendungen oder für andere optoelektronische Bauteile, wie z.B. – aber nicht notwendigerweise - Antimony chalcogenides, Ternary nitrides/phosphides und Chalcogenide perovskites
  • Topologische Materie
  • Entstehende Quantenphänomene
  • Quanten-Nanowissenschaft
  • Vorbereitung und Kontrolle von Quantenzuständen
  • Quantencomputer- und neuromorphen Funktionen
  • Batterieforschung
  • Ultraschnelle Elektronenbeugung und Bildgebung an einem cw SRF-Photoinjektor: Entwicklung von neuen Modalitäten
  • Nachhaltige und hocheffiziente cw SRF Systeme: Entwicklung neuer Beschichtungsstrategien für > 4K Supraleiter
  • Fortschrittliche Strahldynamik für Lichtquellen der 4. Generation: Kombination von Strahlseparationsverfahren mit longitudinaler Phasenraumformung

Interessiert?

Um an der Vorauswahl teilzunehmen, schicken Sie bitte einen Lebenslauf, eine Liste der Veröffentlichungen und eine zweiseitige Skizze Ihres Projekts an cecile.dufloux@helmholtz-berlin.de

Deadline: 20. Februar 2023

Wir freuen uns auf Sie!

(cd)

  • Link kopieren

Das könnte Sie auch interessieren

  • Prashanth Menezes erhält VAIBHAV-Stipendium der indischen Regierung
    Nachricht
    09.10.2025
    Prashanth Menezes erhält VAIBHAV-Stipendium der indischen Regierung
    Das indische Ministerium für Wissenschaft und Technologie hat die Empfängerinnen und Empfänger des Vaishvik Bhartiya Vaigyanik (VAIBHAV)-Stipendiums bekannt gegeben, einer Flaggschiff-Initiative zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen der indischen Forschungs-Diaspora in den MINT-Fächern und führenden Forschungseinrichtungen in Indien. Zu den Preisträgern 2025 zählt Dr. Prashanth W. Menezes, der am HZB die Abteilung für Materialchemie für Katalyse leitet.
  • Sasol und HZB vertiefen Zusammenarbeit mit Fokus auf Digitalisierung
    Nachricht
    08.10.2025
    Sasol und HZB vertiefen Zusammenarbeit mit Fokus auf Digitalisierung
    Sasol Research & Technology und das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) erweitern ihre Partnerschaft auf den Bereich der Digitalisierung. Dabei bauen sie auf gemeinsamen Anstrengungen im Rahmen des CARE-O-SENE-Projekts und einer Anfang 2025 ins Leben gerufenen Industrial Fellowship auf. Die neue Initiative ist ein Schritt vorwärts bei der Nutzung digitaler Technologien, um Innovation bei Katalysatoren zu beschleunigen und die  wissenschaftliche Zusammenarbeit zu vertiefen.
  • KlarText-Preis für Hanna Trzesniowski
    Nachricht
    08.09.2025
    KlarText-Preis für Hanna Trzesniowski
    Die Chemikerin ist mit dem renommierten KlarText-Preis für Wissenschaftskommunikation der Klaus Tschira Stiftung ausgezeichnet worden.