Bundesvereinigung Materialwissenschaft und Werkstofftechnik wählt Susan Schorr zur Generalsekretärin
Weitere Informationen finden Sie hier: https://bvmatwerk.de
Auf der letzten Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (BVMatWerk) wurde Prof. Dr. Susan Schorr einstimmig zur Generalsekretärin gewählt. Sie tritt das Amt ab 2019 an, die Amtszeit dauert zwei Jahre.
Die BVMatWerk ist ein Zusammenschluss von insgesamt 33 Organisationen und Verbänden, die in der Material- und Werkstoffforschung tätig sind.
Susan Schorr leitet am HZB die Abteilung Struktur und Dynamik von Energiematerialien und ist Professorin für Mineralogie an der Freien Universität Berlin. Sie vertritt seit vielen Jahren die Deutsche Gesellschaft für Kristallographie (DGK), die Mitglied der BVMatWerk ist, in den Mitgliederversammlungen.
Ziel der BVMatwerk ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Verbänden und Organisationen zu intensivieren und deren Interessen zu vertreten. Hierbei fungiert die BVMatWerk als Schnittstelle zu Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://bvmatwerk.de
red.
https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=14861;sprache=enA
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Berliner Wissenschaftspreis geht an Philipp Adelhelm
Der Batterieforscher Prof. Dr. Philipp Adelhelm wird mit dem Berliner Wissenschaftspreis 2024 ausgezeichnet. Er ist Professor am Institut für Chemie der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und leitet eine gemeinsame Forschungsgruppe der HU und des Helmholtz-Zentrums Berlin (HZB). Der Materialwissenschaftler und Elektrochemiker forscht zur Entwicklung nachhaltiger Batterien, die eine Schlüsselrolle für das Gelingen der Energiewende spielen. International zählt er zu den führenden Expert*innen auf dem Gebiet der Natrium-Ionen-Batterien.
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Helmholtz-Promotionspreis für Hanna Trzesniowski
Hanna Trzesniowski hat während ihrer Promotion am Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) an nickelbasierten Elektrokatalysatoren für die Wasserspaltung geforscht. Ihre Arbeit trägt dazu bei, das Verständnis der alkalischen Wasserelektrolyse zu vertiefen und den Weg für die Entwicklung effizienterer und stabilerer Katalysatoren zu ebnen. Dafür erhielt sie am 8. Juli 2025 den Helmholtz-Promotionspreis, der die besten und originellsten Doktorarbeiten der Helmholtz-Gemeinschaft würdigt.
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