HZB ist Mitglied der IGAFA in Adlershof
Seit September 2020 ist das Helmholtz-Zentrum Berlin wieder Mitglied der IGAFA – der Initiativgemeinschaft außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Adlershof. Prof. Dr. Jan Lüning, wissenschaftlicher Geschäftsführer des HZB, wurde in den Vorstand des Vereins gewählt.
Zu den Aufgaben der IGAFA gehören unter anderem die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit, die Verbreitung wissenschaftlicher Inhalte durch Publikationen und Veranstaltungen und die Betreuung internationaler Gäste in zwei Begegnungszentren (siehe Grafik).
Zudem versteht sich die IGAFA als Schaltstelle zwischen Forschung und naturwissenschaftlich interessierter Öffentlichkeit. Deshalb beteiligt sich die IGAFA beispielsweise am Adlershofer Dissertationspreis, der Langen Nacht der Wissenschaften oder betreut das Ladies Network Adlershof.
(sz)
https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=22100;sprache=en/1000
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10 Millionen Euro Förderung für UNITE – Startup Factory Berlin-Brandenburg
Die UNITE – Startup Factory Berlin-Brandenburg wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als eines von zehn bundesweiten Leuchtturmprojekten für wissenschaftsbasierte Gründungen ausgezeichnet. UNITE soll als zentrale Transfer-Plattform für technologiegetriebene Ausgründungen aus der Wissenschaft und Industrie in der Hauptstadtregion etabliert werden. Auch das Helmholtz-Zentrum Berlin wird davon profitieren.
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Fast 4000 Menschen bei der Langen Nacht der Wissenschaften am HZB
Das Helmholtz-Zentrum Berlin freute sich über knapp 4000 Besucherinnen und Besucher, die zur Langen Nacht der Wissenschaft an den Adlershofer Standort kamen. Es war ein großartiges Fest der Wissenschaft und wir danken allen Gästen für ihr Interesse.
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HZB und National University Kyiv-Mohyla-Akademie starten Zusammenarbeit im Bereich Energie und Klima
Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) und die Nationale Universität „Kiew-Mohyla-Akademie“ (NaUKMA) haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU) unterzeichnet. Das MoU dient als Ausgangspunkt für gemeinsame Forschung, akademischen Austausch und Kapazitätsaufbau zwischen den beiden Institutionen. Es werden Maßnahmen zur Einrichtung des Joint Research and Policy Laboratory an der NaUKMA in Kiew ergriffen. Ziel des künftigen Labors ist die gemeinsame Entwicklung von Forschung und Politikanalysen mit Schwerpunkt auf den Energie- und Klimaaspekten der EU-Integration der Ukraine.