Monash University ernennt drei HZB-Forscher zu APL-Professoren
Prof. Klaus Lips, Prof. Emad Aziz und Dr. Alexander Schnegg (v.l.n.r) sind von der Monash-University zu APL-Professoren ernannt worden. © HZB
Die Zusammenarbeit zwischen dem Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) und der Monash-University, Melbourne, Australien, intensiviert sich. Nun hat die Monash-University drei HZB-Wissenschaftler mit außerplanmäßigen Professuren ausgezeichnet. Prof. Klaus Lips, Dr. Alexander Schnegg und Prof. Emad Aziz arbeiten bereits seit mehreren Jahren mit dem international bekannten Chemiker Prof. Leone Spiccia von der Monash University im Bereich Energiematerialforschung zusammen.
Spiccia forscht an Fragen der künstlichen Photosynthese, also daran, wie sich Sonnenenergie chemisch in Form von Wasserstoff speichern lässt. Dabei hat er in 2011 und 2014 auch als Gastforscher am HZB gearbeitet. Zahlreiche gemeinsame Publikationen bezeugen die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Spiccia und den HZB-Teams um Lips, Aziz und Schnegg.
Die Gast-Professuren eröffnen den HZB-Forschern nun die Möglichkeit, Workshops und Blockseminare an der Monash-University zu halten und gemeinsame Forschungsprojekte voran zu treiben. Dabei können die HZB-Forscher nun auch Ressourcen des ARC Centre of Excellence for Electromaterials Science an der Monash University nutzen.
arö
https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=14480;sprache=enamp
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